Musikalisch die 1. August-Feier im Paracelsuspark mitgestaltet

Der 1. August ist bereits wieder Geschichte. In Erinnerung bleiben uns das volle Festzelt, die heissen Temperaturen und eine nicht alltägliche Festrede.

Pünktlich um 11 Uhr starteten wir zum Frühschoppenkonzert im Zelt, welches bereits schön gefüllt war. Um diese Zeit waren die Temperaturen noch angenehm und wir unterhielten mit Musikstücken aus diversen Sparten das Publikum. Unser Dirigent konnte ausnahmsweise mal nicht die vorgegebene Konzertdauer von einer Stunde überschreiten, da um 12 Uhr den Glocken des Klosters gelauscht wurde.

Nach der ökumenischen Andacht mit Pfarrer Basil Höfliger und Pfarrer Urs Jäger war es so weit und die Festrede stand auf dem Programm. Die Regisseurin Barbara Schlumpf hatte sich etwas spezielles einfallen lassen und zusammen mit einigen Trachtenfrauen und uns, der Konkordia, eine richtige Inszenierung auf die Beine gestellt. Obwohl wir dies in zwei Proben vorgängig geübt hatten, war es keine einfache Sache und es hiess, die ganze Aufmerksamkeit auf unseren Regisseur, Thomas Truog, zu richten.

Zum Abschluss war dann eine Kleinformation aus unseren Reihen gefordert. In der Zwischenzeit hatte die Temperatur im Festzelt die Grenze von angenehm zu heiss überschritten. Das hielt jedoch die sieben Musikanten sowie unseren Dirigenten nicht davon ab, bei ihrem ersten Auftritt in dieser Konstellation mit Trompeten, Euphonien, einem Bass und dem Schlagzeug alles zu geben. Eine tolle Sache, die Lust auf mehr machte.

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